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Dieter Just

Texte  

1. ich denke-also bin ich nicht (1)   /   2. ich denke-... (2)   /   3. Der Untermensch   /   
4.
Weltanschauliche Schulung   /  5. Ein falscher Prophet   /  6. Der Fanatismus der »Vernunft«   /   7. Der Antisemitismus der »Vernunft«  /   8. Der Krieg der Geister um die Werte   /   9. Das radikale Böse in der menschlichen Natur   /   10. Vom Idealismus zur Rassenlehre   /   11. Ein Kultbuch der Rechten   /  13. Die deutsche Tragödie - dargestellt an Lenaus Faust   /  14. Das „auserwählte Volk“ der Philosophie   /   15. Hermann Löns, ein Opfer germanischer Hybris   /   16. Schlussbetrachtung   /  17. Dr. Otto Dietrich: Die philosophischen Grundlagen des Nationalsozialismus   /   18. Der innere Feind    /   19. Felix Dahn – der Erfinder des „Übermenschen“  /  zurück

Einleitung zu
12. Die religiöse Revolution

Brauchen wir eine neue Theologie nach Auschwitz?

Hat Auschwitz nicht die bisherige Vorstellung vom gütigen und allmächtigen Gott zu Schanden gemacht? Eines dieser beiden Attribute Gottes müsste nach menschlicher Logik fallen, entweder die Güte oder die Allmacht. Vor diese Wahl gestellt, wird sich ein Christ für die Güte gegen die Allmacht entscheiden. Aber was soll uns ein ohnmächtiger Gott? Doch vielleicht brauchen wir nach Auschwitz keine neue Theologie, sondern eine uralte, verbunden mit einer neuen philosophischen Reflexion über eine zwar längst veraltete, aber unser Selbstverständnis noch immer prägende Philosophie.

Ende der Einleitung,
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